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Reihe »Aufsätze zur Dreiteilungshypothese« - Nr. 8
Das »Multiperspektivenproblem« in der Dreiteilungshypothese ist die Frage,
wie verschiedene die Welt Erfahrende die gleiche unhintergehbare Grunderfahrung dieser Welt haben können,
die sie notwendig haben müssen, um der Unhintergehbarkeit der Welt nicht zuwiderzulaufen.
Dieses bereits in den »Grundlagen« (Kluge 2019) aufgeworfene Problem
konnte in den »Einsichten« und in der »Einfaltung« (beide Kluge 2021) zwar schon gelöst werden,
jedoch im Rahmen einer darin viel umfassenderen Fragestellung,
sodass die besondere Beantwortung dieser wichtigen Detailfrage dabei vielleicht etwas unter die Räder kam,
was hier nun nachzutragen ist.
Die Lösung des Multiperspektivenproblems liegt vereinfacht formuliert letztlich in der fundamentalen Trennung eines »ich«
der Ersten-Person-Perspektive, die zugleich eine allgemeine Perspektive auf die Welt ist,
von einem »Ich« in der Dritten-Person-Perspektive,
die zugleich mit einer besonderen Perspektive in der Welt einhergeht.
Der Text erfordert Vorkenntnisse zur Theorie,
wie sie minimal etwa die »Kurze Einführung in das Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese« bietet,
z. B. in: Kluge 2022 ff., »Großes Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung«.
1. Die unhintergehbare Grunderfahrung der Welt -
2. Der Multiperspektiveneinwand -
3. Wie ich und wo ich mich selbst im Verhältnis zur Welt erfahre beziehungsweise zu verstehen habe -
4. Mit der Verallgemeinerung der gewonnenen Erkenntnisse auf beliebig viele die Welt Erfahrende zur vollständigen Auflösung des Multiperspektivenproblems -
5. Dennoch verbleiben offene Fragen
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Albert Marcus Kluge
Das »Multipers- pektivenproblem« ist gar keines!
Aufsätze zur Dreiteilungshypothese 8
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ISBN 9783757569907
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