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Reihe »Aufsätze zur Dreiteilungshypothese« - Nr. 5
Dasjenige, was bei der Entstehung von Seiendem aus Nichtseiendem gewissermaßen zwischen diesen beiden liegt
und diese beiden hypothesengemäß auseinanderhält, das so benannte »Zwischenseiende«,
und das bislang nicht besser erfasst werden konnte als »weder das eine noch das andere«,
als gewissermaßen auf dem Weg von Einem zu Dreien irgendwie »Zwei«,
sowie als in einem »Zeitmoment« überhaupt erst ontologisch begründet,
lässt sich nur scheinbar nicht mit der numerisch doch drei »Zwischenelemente«
der drei Varianten einer »doppelten Zweiteilung« beschreiben,
der einzigen logischen Größe, die in der Dreiteilung
eindeutig innerhalb des Teilungsprozesses bestimmt ist,
doch bei näherer Betrachtung aufzeigt,
dass diese drei Zwischenelemente nur zwei Zwischenelemente sind
und als die gesuchten zwei Zwischenseienden verstanden werden dürfen.
So kann eine weitere Lücke im inneren Aufbau der gewöhnlichen Dreiteilung
geschlossen werden.
Der Text erfordert gute Vorkenntnisse zur Theorie der Dreiteilung, wie sie minimal etwa die »Kurze Einführung in das
Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese« anbietet, in: Kluge 2022 ff.,
»Großes Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung«.
1. Das Problem beim »zwischen sein« -
2. Die kleine Lösung im »weder noch sein« -
3. Die große Lösung im »zwei sein«
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Albert Marcus Kluge
Zwischen Seiendem und Nichtseiendem
Aufsätze zur Dreiteilungshypothese 5
E-Book - BoD 2022
ca. 24 Seiten - 0,99 €
ISBN 9783734764318
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