Albert Marcus Kluge - Hypothese über die Dreiteilung der Welt - Metaphysik aus reiner Unterscheidung

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Einstieg und Überblick


die Frage nach der Welt und allem überhaupt - die drei Untersuchungsschritte bis zur Hypothese - über das gesuchte erste Prinzip und die metaphysische Methode


I. Die Erfahrung einer Vielheit von Verschiedenem


der erkenntnistheoretische Anfang - die Grunderfahrung der Welt - das Unhintergehbarkeitsargument: wir erfahren keine Lücken! - das Multiperspektivenproblem - das Problem der Existenz und die intuitive Gewissheit von Existenz - das Existenzpostulat: die Gleichsetzung von Verschiedenem und Existierendem im Erfahren


II. Die Rückführung der Vielheit auf eine Einheit


die Hintergehbarkeit des Unhintergehbaren - die Frage nach einem Vorher überhaupt - das begründende Moment für eine Rückführung: jede Veränderung des Vielen führt zu einer Vermehrung dieses Vielen - im Umkehrschluss: jedem Vielen vorhergehend war stets weniger Vieles - also: dem Vielen überhaupt vorhergehend war nur Eines


III. Die Entstehung der Vielheit aus der Einheit


das nur Eine ist nicht erfahrbar, nicht verschieden und nicht existierend - die erste Teilung des nur Einen in erstmals erfahrbar Vieles: der ontologische Urknall - immer genau drei Teile unterscheiden sich überhaupt voneinander - die Hypothese: jede Teilung ist eine Dreiteilung! - die besondere logisch-ontologische Form von zwei Gegenteiligen und einem Neutralen - die drei Symmetriebrüche: in Vieles, in Verschiedenes, in Seiendes - ein kleines Gedankenexperiment zur Veranschaulichung


Ergebnis und Ausblick


Zusammenfassung - offene Fragen - wie es weiter geht



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