Albert Marcus Kluge - Hypothese über die Dreiteilung der Welt - Metaphysik aus reiner Unterscheidung

Inhaltsverzeichnis »Aufsatzsammelband 2«

 

 


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Blick über die Aufsätze


a-h) Zu den einzelnen Aufsätzen Nr. 8 bis Nr. 15


Aufsatz Nr. 8: Das »Multipers-
pektivenproblem« ist gar keines!


Einleitung - a) Der wohl schärfste Einwand gegen die behauptet unhintergehbare Grunderfahrung der Welt - b) Wie kann in verschiedenen Perspektiven auf die Welt dennoch die gleiche Welt erfahren werden? - c) Die bisherige Bearbeitung des Themas - d) Zur Engführung der Fragestellung - e) Das konkrete Vorgehen - f) Die leitende Idee darin / I. Die unhintergehbare Grunderfahrung der Welt - a) Die Erfahrung der Welt als eine Vielheit von Verschiedenem - b) Die Grunderfahrung ist immer vollständig und unhintergehbar - c) Die Grunderfahrung als Basis der Dreiteilungshypothese / II. Der Multiperspektiveneinwand - a) Nicht nur meine, sondern auch unsere Grunderfahrung - b) Wie können alle erfahren, was alle erfahren, ohne damit nur eines zu sein? - c) Müssen viele Erfahrende, als viele Erfahrende, nicht notwendig unvollständig erfahren? - d) Das Multiperspektiven-Dilemma: Unvollständigkeit oder Solipsismus? - e) Zunächst aber nur ein Monoperspektivenproblem in meinem Verhältnis zur Welt - f) Das Monoperspektivenproblem - g) Vom Mono- zum Multiperspektivenproblem / III. Wie ich und wo ich mich selbst im Verhältnis zur Welt erfahre beziehungsweise zu verstehen habe - a) Habe ich gewiss einen Ort in der Welt, muss ich in dieser Welt existieren - b) Gemäß Grunderfahrung und Existenzpostulat - c) Doch kann ich mich unmöglich selbst unterscheiden, existiere also nicht! - d) Meine Nichtexistenz außerhalb der Welt - e) Meine Selbstgewissheit vermittelt mir nach wie vor, als ein »Ich« in der Welt zu existieren - f) Nur als Existierendes innerhalb der Welt kann »ich« mich als Nichtexistierendes außerhalb der Welt verstehen - g) Mein ich-Welt-Verhältnis als mein Ich-Welt-Verhältnis - h) Unvollständig ist nur mein Verstehen der Welt, nicht mein Erfahren der Welt - i) Diese »Einfaltung« in fünf Momenten - j) Das Monoperspektivenproblem ist gelöst / IV. Mit der Verallgemeinerung der gewonnenen Erkenntnisse auf beliebig viele die Welt Erfahrende zur vollständigen Auflösung des Multiperspektivenproblems - a) Die Annahme noch anderer »ichs« beziehungsweise noch andrer »Ichs« - b) Auch ein anderes »Ich« erfahre »ich« immer vollständig - c) Auch ein anderes »Ich« befindet sich in der gleichen Welt wie mein »Ich« - d) Alle eingefalteten »Ichs« befinden sich in der gleichen Welt - e) Alle »ichs« erfahren alle »Ichs« - f) Auch das Multiperspektivenproblem ist gelöst / V. Dennoch verbleiben offene Fragen - a) Wie unterscheiden sich nur die »ichs« untereinander? - b) Wie passt die Lösung des Problems in die Ordnung der Dreiteilungshypothese? - c) Warum überhaupt andere »Ichs« beziehungsweise »ichs« annehmen? - d) Warum ist die Lösung so kontraintuitiv? Schluss - a) Das gelöste »Multiperspektivenproblem« - b) Das Ziel dieser Arbeit - c) Die metaphysischen Konsequenzen


Aufsatz Nr. 9: Die immer vollständige
Grunderfahrung der Welt


Einleitung - a) Eine zunächst triviale Vorbestimmung der »Grunderfahrung« - b) Die ersten drei Kapitel - c) Die mittleren drei Kapitel - d) Die letzten drei Kapitel - e) Für ein verbessertes Verständnis der Grunderfahrung - f) Über diesen Aufsatz hinaus - g) Einschränkung dieser Untersuchung / I. Die Grunderfahrung der Welt im Unterscheiden einer Vielheit von Verschiedenem in jeweils dieses, nicht jenes - a) »Erfahren« als prinzipiell ein »Unterscheiden« - b) Erfahren wird definiert als ein Unterscheiden - c) Egal wie und was erfahren bzw. unterschieden wird - d) Erfahren als bloßes Unterscheiden - e) Die Gleichsetzung ist nicht völlig willkürlich / II. Die prinzipielle Unhintergehbarkeit der immer vollständigen Grunderfahrung - a) Wie erfahren keine »Lücken« - b) Zwei grundsätzliche Einwände - c) Wie erfahren vielleicht etwas nicht innerhalb der Welt Erfahrbares - d) Wir erfahren vielleicht nicht etwas innerhalb der Welt Erfahrbares - e) Das Unhintergehbarkeitsargument - f) Darin sich alles voneinander unterscheidet, hängt es auch miteinander zusammen / III. Die Grunderfahrung als unverzichtbare Basis und Referenz der Dreiteilungshypothese - a) Die Notwendigkeit einer Vollständigkeit der Grunderfahrung für die Ableitung der Dreiteilungshypothese daraus - b) Grunderfahrung und »Rückführung« des Vielen auf anfänglich nur Eines - c) Grunderfahrung und »ontologischer Urknall« in die ersten drei Seienden - d) Grunderfahrung und »trichotome Allteilung« - e) Grunderfahrung und »Existenzpostulat« / IV. Konkrete Einwände gegen die Grunderfahrung - a) Typen von Einwänden - b) Methodische Vorbemerkung zu den Einwänden und Erwiderungen - c-e) Zeitliche Einwände - f) Räumliche Einwände - g) Materielle Einwände - h-i) Alle solchen Einwände sind in gleicher Weise leicht zurückweisbar / V. Der besondere Multiperspektiveneinwand - a) Bisher wurden nur einzelne Erfahrungsperspektiven berücksichtigt - b) Das eigentliche Problem: gleiche Erfahrungen von ungleichen Erfahrenden - c) Zwei Lösungsschritte: das »Monoperspektivenproblem« und das »Multiperspektivenproblem« - d) Die Welt und »ich« - e) Die Welt und viele »ichs« bzw. »wir« / VI. Die Grunderfahrung als der erkenntnistheoretische Anfang aller Metaphysik - a) Der erkenntnistheoretische und der ontologische Anfang der Dreiteilungshypothese - b) Der »Anfangseinwand«: Die Grunderfahrung wird doch erst als solche bestimmt, aus noch Vorhergehendem - c) Der tatsächliche Untersuchungsanfang im »immer schon angefangen Haben« - d) Die Grunderfahrung hat sich selbst zum Anfang / VII. Das auseinanderzuhaltende Erfahren des Vielen wie Verschiedenen vom Verstehen des so Erfahrenen - a) Der erkenntnistheoretische »Fundamentaleinwand« gegen die Grunderfahrung - b) Überblick zu Einwand und Erwiderung - c) Die Bestimmung von »Erfahren« in jeweils einem Verschiedenen - d) Die Bestimmung von »Verstehen« in jeweils vielen Verschiedenen - e-f) Das Verhältnis von Erfahren und Verstehen ist ein numerisch ungleiches - g) Die »verstandene Welt« ist numerisch kleiner als die »erfahrene Welt« - h) Die »Einfaltung« und das »Beschränkungsproblem« in Ergänzung / VIII. Der daraus formulierbare Einwand einer verfehlten Voraussetzung in der Rechtfertigung der Grunderfahrung - a) Das verstandene Erfahren war von Anfang an ein unvollständiges Erfahren - b) Der Schluss auf alles Erfahrbare überhaupt war unzulässig - c) Der Einwand richtet sich vor allem gegen den begrifflichen Zusammenhalt der Grunderfahrung / IX. Die Widerlegung dieses Einwands im notwendigen Zusammenhang alles Verstandenen mit allem Erfahrenen - a) Wir müssen laut Grunderfahrung nur alles erfahren, nicht alles verstehen - b) Verstehen und Erfahren hängen nach Voraussetzung notwendig zusammen - c) Ist alles Verstandene vollständig, ist auch alles Erfahrene vollständig - d) Verstehen impliziert Erfahren - e) Analog zum »Beschränkungsproblem« - f) Die »Grunderfahrung« bleibt eine Erfahrung / Schluss - a) Die zentralen Untersuchungsziele - b) Ziele und Inhalt der Grunderfahrung - c) Die Einwände und ihre Zurückweisung - d) Der neue Fundamentaleinwand - e) Die Grunderfahrung als zunächst ungeordneter Zusammenhang - f) Die weiteren Aussichten aufgrund der erzielten Ergebnisse


Aufsatz Nr. 10: Wozu Existenz?


Einleitung - a) Die Frage nach einem Existenzbegriff - b) Inhalt Kapitel I - c) Inhalt Kapitel II - d) Inhalt Kapitel III - e) Inhalt Kapitel IV - f) Noch keine endgültige Lösung / I. Die Probleme mit einem Existenzbegriff - a) Das Hauptproblem: Was überhaupt mit »Existenz« gemeint ist - b) Keine logische Bestimmung von »Existenz« - c) Keine Bestimmung aus der Verwendung oder Wortherkunft von »Existenz« - d) Keine empirische Bestimmung von »Existenz« - e) Der Existenzbegriff soll dennoch nicht aufgegeben werden - f) Aus der Not der empirisch-logische Unbestimmbarkeit von »Existenz« eine Tugend in ihrer damit intuitiven Bestimmbarkeit machen. / II. Die vorläufige Lösung im intuitiven Existenzpostulat - a) Die Idee der provisorischen Lösung - b) Die Grunderfahrung der Welt im Vielen wie Verschiedenen - c) Die Intuition: sein heißt verschieden sein d) Die wissenschaftliche Gültigkeit dieser Intuition - e) Die Beschränktheit dieser Lösung / III. Existenz im Rahmen der Dreiteilungshypothese - a) Nur ein groben Überblick - b) Die Dreiteilung und die Dreiteilungshypothese - c) Die drei Symmetriebrüche - d) Ganzes und Teile - e) Der ontologische Körper - f) Das Wesen - g) Die Welt - h) ich und mein Ich - i) Das Ununterscheidbare - j) Begriff und Begriffenes auf Beschreibungsebene / IV. Die erweiterte Lösung: Existenz als Methode - a) »Existenz« nur innerhalb eines komplexen Zusammenhanges - b) Existierendes ist nichts Punktuelles, Starres, Isoliertes - c) Im weiteren Sinne nicht Existierendes steht in notwendiger Relation zu Existierendem - d) Nicht Existierendes nicht nur als eine rein theoretische Größe - e) Der Status »existierend« ist nur erster Status unter ansonsten gleichwertigen Status - f) »Existenz« nicht als etwas Zukommendes, sondern als Methode, sowohl für Existierendes als auch für nicht Existierendes / Schluss - Nur eine Teillösung, aber immerhin


Aufsatz Nr. 11: Der Sonderfall der
allerersten Dreiteilung überhaupt


Einleitung - a-b) Der Sonderfall, seine allgemeine Bedeutung und das Ziel dieses Aufsatzes - c-g) Inhalte der Kapitel / I bis I. Der letzte Schritt der Rückführung alles erfahrenen Vielen auf anfänglich nicht erfahrbar nur Eines - a) Warum ein nicht existierendes Erstes Eines nicht einfach angenommen werden sollte - b) Wie das Erste Eine herzuleiten ist - c) Die Rückführung des Vielen der Grunderfahrung auf anfänglich nur Eines - d) Der letzte Schritt dieser Rückführung e) Die Notwendigkeit eines »Vorher überhaupt« - f) Der metaphysische und der erkenntnistheoretische Anfang / II. Die allererste Dreiteilung aus einem Nichtseienden in drei Seiende in formaler Hinsicht - a) Die nun vorteilhaft andere Ausgangssituation im Untersuchen - b) Wie wieder die minimale Grunderfahrung zu erreichen ist - c) Was unter einer »Teilung« zu verstehen ist - d) Eine allererste Teilung in zwei Teile ist unmöglich - e) Eine allererste Teilung in drei Teile ist möglich - f) Eine allererste Teilung in vier oder mehr Teile ist unmöglich - g) Das »schlagende Argument« für die »Dreiteilung« - h) Die drei »Symmetriebrüche« der Dreiteilung - i) Die besondere »logisch-ontologische Form« der Dreiteilung / III. Die gewöhnliche Dreiteilung aus einem Seienden in drei Seiende zur Referenz - a) Die gewöhnliche Dreiteilung, der »ontologische Körper« - b) Zunächst allein das Seiende im Ausgang als Kennzeichen der gewöhnlichen Dreiteilung - c) Das Ganze der Teile existiert nach der Teilung nicht mehr - d) Vom logischen zum ontologischen Nacheinander durch ein »Zeitmoment« - e) Die Notwendigkeit des Ganzen als Bezugspunkt der Teile - f) Das Zeitmoment ist im Erfahren in beide Richtungen zu überwinden - g) Vier Seiende sind gemeinsam zu erfahren, aber nicht zugleich - h) Ständiges Entstehen und Vergehen der Dreiteilung - i) Auch nicht existierende Teile und nicht existierendes Ganzes - j) Ganzes und Teile begründen sich gegenseitig - k) Im Vollzug der Dreiteilung auch zwei »Zwischenseiende« - l) Die zeitlichen Paradoxien - m) Vom Ganzen zu den Teilen, von den Teilen zum Ganzen - n) Wie sind die nicht existierenden Teile schon vor der Teilung zu begründen? - o) Mithilfe des Zeitparadoxons über die »Raumverschmelzung« - p) Die »wiederholte« und die »erstmalige« Dreiteilung - q) Nichtseiendes als nicht Seiendes ist immer nur auf Seiendes bezogen anzunehmen - r) Nicht Seiendes als möglich Seiendes vor, für wirklich Seiendes nach der Teilung / IV. Die allererste Dreiteilung als einmaliger Sonderfall - a) Die besonderen Merkmale der allerersten Dreiteilung - b) Das Erste Eine als Nichtseiendes und in abweichender Begründung - c) Nur der »letzte Schritt« der Rückführung und das »Her« im ontologischen Körper sind vergleichbar - d) Das Erste Eine ist nicht der ursprüngliche Ausgangspunkt - e) Die gewissermaßen erstmalige und die wiederholte allererste Dreiteilung - f) Keine Kausalität bei allen erstmaligen Dreiteilungen - g) Die besondere Begründung des Ersten Einen erfolgt erst nachträglich - h) Auch das nicht existierende Erste Eine dient indirekt als Bezugspunkt für die Teile - i) Das fehlende Zeitmoment der allerersten Dreiteilung bleibt ohne Folgen für das Ergebnis - j) Auch für die allererste Dreiteilung »zwei Zwischenseiende« - k) Keine vier Nichtseienden im Ergebnis der allerersten Dreiteilung - l) Was nun noch aufzuklären ist / V. Noch vor der allerersten Dreiteilung - a) Zur Herleitung des »Ununterscheidbaren« - b) Die drei »ontologischen Hauptebenen« - c) Die »querliegenden« Dreiteilungen - d) Ohne das, was aus den drei Ersten Einen hervorgeht sind diese ununterscheidbar - e) Das nun erweiterte Verständnis der allerersten Dreiteilung - f) Ein Anfang vor noch dem Anfang? / Schluss - a) Die allererste vs. die gewöhnliche Dreiteilung vor dieser Untersuchung - b) Die allererste vs. die gewöhnliche Dreiteilung nach dieser Untersuchung - c) Nicht nur die allererste, sondern auch jede gewöhnliche Dreiteilungen ist zunächst als ein kleiner »ontologischer Urknall« verstehbar


Aufsatz Nr. 12: Über die jeweils erstmaligen Dreiteilungen


Einleitung - a) Die »erstmalige Dreiteilung« als noch offene Erklärungslücke - b) Schließung wenigstens der Beschreibungslücke als Ziel - c) Übersicht Kapitel I, II und III / I. Die im Erfahren ständig wiederholte Dreiteilung - a) Den »ontologischen Körper« in seiner Funktionalität vorstellen - b) Das »Zeitmoment« zwischen Ganzem und Teilen - c) Das Ganze nur als Ganzes von Teilen, die Teile nur als Teile eines Ganzen - d) Das Ganze als Bezugspunkt zur Unterscheidung der Teile - e) Die »doppelte Zweiteilung« und die drei »Symmetriebrüche« - f) Beschreibungsbeginn im »Her«, von den Teilen zurück zum Ganzen - g) Es muss eine empirische Verbindung der Teile zum Ganzen geben - h) Was hierbei zu verbinden ist - i) Die »Raumverschmelzung« im »Zeitparadoxon« - j) Das »Hin«, vom Ganzen zu den Teilen - k) Die zwei »Zwischenseienden, zwischen Ganzem und Teilen - l) Die »wiederholte Dreiteilung« verursacht sich gewissermaßen selbst / II. Die für das Erfahren notwendig erstmalige Dreiteilung - a) Das Problem an der bereits wiederholten Dreiteilung - b) Für jede Dreiteilung muss es eine erstmalige Dreiteilung geben - c) Noch keine »noch nicht existierenden Teile« - d) Auch eine erstmalige Dreiteilung muss durchführbar sein - e) Die erstmalige Dreiteilung aus »ununterscheidbaren Teilen« heraus - f) Das »zu Teilende« nur als gewissermaßen »Ganzes« - g) Zum ontologischen Status des »Ununterscheidbaren« - h) Keine Ad-hoc-Annahme von »Ununterscheidbarem« - i) Die ununterscheidbaren »Wesen« des Seienden - j) Das ununterscheidbare »Allererste« von allem überhaupt / III. Vom Ununterscheidbaren über die erstmaligen Teile zum erstmaligen Ganzen dieser Teile - a) Die wiederholte Dreiteilung als Zielvorgabe - b) Auch die erstmalige Dreiteilung beginnt mit einem Seienden - c) Seiendes als Nichtseiendes und Ununterscheidbares - d) Zum Zusammenhang des Ununterscheidbaren im Ausgang und im Ergebnis der Dreiteilung - e) Das erstmalige »Hin« im Überblick - f) Noch keine Zeit im erstmaligen »Hin« - g) Der kleine Moment völliger Bindungslosigkeit der neu entstandenen Seienden - h) Noch keine keine »Raumverschmelzung« - i) Erst mit dem vollendeten »Hin« zwei Zwischenseiende für das noch unvollendete »Hin« - j) Nur eine »Zwei« als solche im erstmaligen »Hin« - k) Das erstmalig noch unvollendete »Her« - l) Die Vollendung des erstmaligen »Her« - m) Nun auch eine »Raumverschmelzung« - n) »Raumexpansion« und formal korrektes »Zwischenseiendes« - o) Der Übergang von der erstmaligen zur wiederholten Dreiteilung - o) Das erstmalige »Hin« bleibt weitgehend unerklärt - p) Fünf Phasen der erstmaligen Dreiteilung - q) Die erstmalige Dreiteilung bleibt im Kern unaufgeklärt - r) Die erstmalige Dreiteilung entsteht ursachenlos - s) Die ursachenlose Ursache ist gleichwohl eine Ursache - t) Aus Ununterscheidbarem kann nicht alles entstehen / Schluss - Resümee der Untersuchung


Aufsatz Nr. 13: Versuch über die Zahlen in der Dreiteilung


Einleitung - a) Die »Zahlen« sind im »ontologischen Körper« bislang unerklärt - b) Nur der »ontologische Status« der Zahlen soll festgestellt werden - c-e) Inhalte der Kapitel I bis V / I. Ob sich überhaupt Zahlen in der Dreiteilung befinden - a) Eine Begründung aus ontologischer Notwendigkeit - b) Was für Zahlen in der Dreiteilung spricht - c) Zahlen im »ersten Symmetriebruch« - d) Die weitere Vorgehensweise / II. Die Zahlen »Eins«, »Zwei« und »Drei« in der Dreiteilung - a) Nur die Zahlen »1«, »2« und »3« - b) Die »blanke Eins« im »ersten Symmetriebruch« - c) Die »blanke Eins« im »Allerersten, Alleinen, Ununterscheidbaren« - d) Die »Eins« als zugewiesene Zahl - e) Die blanke und die zugewiesene »Drei« - f) Die blanke und die zugewiesene »Zwei« / III. Der ontologische Status der Zahlen ist keiner der vier bereits bekannten Status - a) Die bisherigen Erkenntnisse - b) Existieren die Zahlen? - c) Existieren die Zahlen nicht? - d) Haben die Zahlen den ontologischen Status »zwischenseiend«? - e) Sind die Zahlen also »ununterscheidbar«? / IV. Der ontologische Status der Zahlen ist »unbestimmt« - a) Das zentrale Argument für einen fünften ontologischen Status der Zahlen - b) Die drei »Chamäleon-Eigenschaften« der Zahlen - c) Die Zahlen kommen dem Bezahlten zu - d) Die Zahlen unterscheiden sich voneinander - e) Die Zahlen verbleiben allein für sich unbestimmt - f) Die Zahlen auf Beschreibungsebene - g) Der ontologische Status »unbestimmt« / V. Ein fünfter ontologischer Status der Dreiteilung - a) In Selbstanwendung der Dreiteilungshypothese - b) Die vier bisherigen Status als gewissermaßen Ganzes und Teile einer Dreiteilung - c) Ein »fünfter Status« dazwischen - d) Nicht mehr völlig relationslos, noch nicht völlig bestimmt - e) Eine Doppelnatur des fünften Status? / Schluss - a) Zum Erkenntnisgewinn der Abhandlung - b) Zur Reichweite des fünften Status - c) Letzte Fragen bleiben offen


Aufsatz Nr. 14: Was ist die
»dritte Ebene« zwischen »Welt« und »ich«?


Einleitung - a) Kurzbegründung der »dritten Ebene« - b) Das Vorhaben dieser Arbeit - c) Das eigentliche Ziel wird verfehlt / I. Zur Notwendigkeit der »dritten ontologischen Hauptebene« - a) Wenn Seiendes in »Welt« und »ich«, dann auch jeweils ein drittes Seiendes - b) In Selbstanwendung der Dreiteilungshypothese - c) Die »ontologische Parallelität« von »Welt« und »ich« - d) Dann auch eine parallele »dritte Ebene« - e) Ob für jedes »ich« auch die gleiche »dritte Ebene« bleibt offen / II. Der Aufbau der »dritten Ebene« - a) Der Aufbau der »Welt« - b) Der analoge Aufbau auch für »ich« und »dritte Ebene« - c) Aber keine analogen Begründungen dafür / III. Die Funktionen der »dritten Ebene« - a) Die »dritte Ebene« soll »Welt« und »ich« unterscheiden wie verbinden - b) Die »querliegenden Dreiteilungen« und das »Allererste« - c) Die Lösung des »besonderen Beschreibungsproblems« / IV. Drei parallele »Hauptebenen«, aber keine drei Welten - a) Die Ebene »Welt« - b) Die Ebene »ich« ist keine »zweite Welt« - c) Die »dritte Ebene« ist auch keine »Welt« - d) Die »dritte Ebene« ist kein »Was« oder »Wer«, sondern ein »Wie / Schluss - a) Die unterschiedlichen Erfahrungsstatus der drei Ebenen - b) Kein aussagekräftiger Name der »dritten Ebene«


Aufsatz Nr. 15: Vorstudie zu
praktischen Fragen der Dreiteilung


Einleitung - a) Bisher gemachte praktische Zugeständnisse - b) Ein problematisches theoretisch-praktisches Spannungsverhältnis - c) Die Vorgehensweise für diesen Aufsatz / I. Das theoretische Modell der praktischen Dreiteilung - a) Die Hauptaussage der Hypothese - b) Das »wenn-dann-Verhältnis« von Vorgabe und Ergebnis - c) Die drei »Dreiteilungsbedingungen« - d) Trivialbeispiel »Ganze Zahlen« / II. Methoden zur Bestimmung einer Dreiteilung - a) Die Hauptmethode der »doppelten Zweiteilung« - b) Der Unterschied als Gegenteil des Gemeinsamen der beiden so Unterschiedenen - c) Das »4-Feld-Schema« - d) Die »Selbstanwendungsmethode« - e) Der allgemeine praktische Leitfaden / III. Allgemeine Probleme der Datenvorgabe - a) Zur Bedeutungslosigkeit der Datenherkunft - b) Mangelhafte Datenkenntnis - c) Zur Operationalisierung der Vorgabedaten / IV. Das Teilungskriterium - a) Was das »Teilungskriterium« ist - b) Am Beispiel der Ganzen Zahlen - c) Zum Fehlen anschaulicher Beispiele - d) Wenn nur ein Teil vorgegeben ist - e) Wenn nur zwei Teile vorgegeben sind - f) Wenn nur drei Teile vorgegeben sind - g) Wenn ein Ganzes und drei Teile vorgegeben sind - h) Wenn nur ein Ganzes vorgegeben ist - i) Wenn nur ein Ganzes und ein oder zwei Teile vorgegeben sind / V. Wenn mehr oder weniger als drei Teile vorgegeben sind - a) Sind mehr als drei bzw. vier Entitäten vorgegeben - b) Die »trichotome Mehrfachteilung« - c) Was bei weniger als drei vorgegebenen Teile zu tun ist - d) Vorgegebene »Nicht-Dreiteilungen« - e) Kein Widerspruch zur Hypothese - f) Unbekannt große bzw. unabzählbare bzw. unendliche Menge / VI. Uneindeutigkeiten bei Mehrfachteilungen - a) Die Problematik gleich mehrerer Lösungen - b) Warum es scheinbar mehrere Lösungen geben kann - c) Das dahinterstehende Grundsatzproblem von »Ding und Eigenschaft« / VII. Wenn Teile keiner gemeinsamen Teilung entsprechen - a) Numerisch viele Daten sind nicht schon hinreichend - b) Wohl aber hinreichend für irgendeine Dreiteilung - c) Genaugenommen fehlen gar keine Daten - d) Das Nichtauffinden einer Dreiteilung ist keine Widerlegung der Hypothese / VIII. Weitere Fragen zur Praxis der Dreiteilung - a) Das »Übergangselement« - b) Der »ontologische Körper« - c) Viele gleiche Teile - d) Die Dreiteilung räumlicher Gegenstände - e) Neues immer nur aus Dreiteilungen heraus / Schluss - a) Der Nutzen und Die Aussagekraft der Dreiteilung - b) Die fehlende praktische Falsifikationsmöglichkeit der Dreiteilung - c) Die Dreiteilungshypothese ist eine metaphysische Theorie - d) Wenn mit der Dreiteilungshypothese gar nicht alles überhaupt Erfassbare erfasst wird


© 2024 Albert Marcus Kluge